Dinelokal?

Auf der Online-Präsentationsplattform „Dinelokal“ hatten Restaurants die Möglichkeit gegen eine monatliche Gebühr gelistet zu werden und sich dort den Gästen mit Fotos, ihrer Speisekarte und weiteren Informationen zu präsentieren. Die deutsche Gastronomieszene hängt in der Digitalisierung ein wenig hinterher. Mit „Dinelokal“ konnten essentielle Informationen preisgünstig und ohne viel Aufwand digitalisiert werden. Die Plattform listete innerhalb kürzester Zeit über 50 Restaurants im Raum Koblenz und Umgebung. Vom Bistro bis zum Michelin-Sterne Restaurant waren alle Qualitätsklassen an Restaurants vertreten. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Kunden und Restaurants für das entgegengebrachte Vertrauen!

Das ehemalige Team

Daniel Gruber Daniel Gruber

Knapp ein Jahr lang war Daniel der IT-Verantwortliche hinter „Dinelokal“. Er begleitete nicht nur die Beta-Phase, sondern auch den ersten offiziellen Rollout der Software. Aufbauend auf seinem eigens entwickelten CMS, namens GOMA, implementierte er alle Grundfunktionen von „Dinelokal“. Daniel ist Student der technischen Universität München im Bereich Informatik. Er wird sein Studium voraussichtlich Ende 2020 beenden.

Matthias Will Matthias Will

Als Gründer und Geschäftsführer der Dineservice UG (haftungsbeschränkt), die mittlerweile vollständig gelöscht ist, hat Matthias maßgeblich an der Entstehung und Umsetzung von „Dinelokal“ mitgewirkt. Matthias ist Student der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz im Bereich der Psychologie. Er wird sein Studium voraussichtlich Anfang 2019 abschließen.

Max Koch Max Koch

Als Mitgründer der Dineservice UG (haftungsbeschränkt), die mittlerweile gelöscht ist, hat Max, gemäß seinem beruflichen Hintergrund die gestalterischen Zügel in der Hand gehabt. Er war für die Gestaltungsarbeiten verantwortlich. Max ist Student an der Hochschule Darmstadt im Bereich des Industriedesigns und wird sein Studium voraussichtlich Mitte 2018 abschließen.

Warum ist es gescheitert?

Auch wenn das Konzept „Dinelokal“ in der Region Koblenz funktioniert hat, wurde nach knapp zwei Jahren der Entschluss getroffen die Firma zu liquidieren. Gründe hierfür waren unter anderem persönliche Veränderungen, die großen Hürden der Skalierung eines solchen Produktes und schließlich die Komplexität eines Onlineportals in Zeiten von großer Konkurrenz durch Google und Co.